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Brimborium Verlag

Bücher

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    Das samtene Chalet –Jonathan Löffelbein, Saman Shamami & Reno B.

    22,00  In den Warenkorb

    Fünf Tage in ein­er abgele­ge­nen Wald­hütte in Frankre­ich. Drei Freund*innen, die sich von Twit­ter ken­nen und nichts zu tun außer essen, trinken, rauchen, schreiben. In dieser Zeit ent­standen fast 100 Texte, die gemein­sam dieses Buch ergeben. Lyrik, Minia­turen, Apho­ris­men, Geschicht­en. The­men und Motive wieder­holen sich, tauchen auf und ab, vari­ieren, je nach­dem, welch­er der drei Köpfe sie bear­beit­et. Ein Dic­kicht an Tex­ten, das ein­lädt, sich ganz kurz zu ver­lieren. Willkom­men im samte­nen Chalet.

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    Die kleinen Dinge – Luca Swieter

    12,00  In den Warenkorb

    Der Geruch von Mor­gen­tau im Früh­ling, Pud­erzuck­er auf dem Rhabar­berkuchen, Mehrfach­steck­dosen – Es sind die kleinen Dinge im Leben, die Luca Swi­eter begeistern.

    Sie schreibt über Brötchen, Macho Rit­ter und die Frage, ob man Boul­dern wirk­lich eine Chance geben sollte. Was sie aus den Fugen des All­t­ags zieht, liegt irgend­wo zwis­chen großer Komik und tiefer Melancholie.

    Ihre erste Textsamm­lung vere­int Büh­nen­texte, Gedichte und Son­stiges: Eine Ode an den Unfug, ein Loblied auf die flüchtige Schönheit.

     

    Luca Swi­eters Texte sind wun­der­bar komisch, her­rlich klug und ver­dammt berührend. Beim Lesen dieses Buch­es habe ich gelacht und geweint und meis­tens bei­des gle­ichzeit­ig. – San­dra DaVina

    Luca ist zugle­ich lustig und klug, lesens- und liebenswert, klein und vor allem ganz, ganz groß. Ich empfehle sie uneingeschränkt. – Flori Wintels

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    fluide – Sovia Szymula

    15,00  In den Warenkorb

    FLUIDE ist ein:e queerfeministische:r Gedichtbandit:in, geschrieben aus ein­er explo­siv­en nicht-binären Per­spek­tive. Dieses Buch ist eine offene Lager­halle voller Feuer­w­erk­skör­p­er und  zün­det fröh­lich eine wack­e­lige Kerze nach der anderen an. Bis der Laden explodiert. FLUIDE kann dich auf eine radikal-vielfältige und poli­tisch-lyrische Reise mit­nehmen, wenn du es willst. Diese Gedichte nehmen laut­stark den Raum ein, der ihnen längst zuste­ht, sie sind Typogra­phie, sind Architek­tur. Man muss sie eigentlich hören, man muss sie aber auch unbe­d­ingt sehen – von innen, von außen – von überall.

    Schon die bloße Zusam­men­fas­sung dieser karus­sel­lar­ti­gen Sprach- und Sin­nverdich­tun­gen gerät unweiger­lich zur poet­is­chen Gren­z­er­fahrung. Diese Zeilen flex­en alles aus dem Weg, was sich sträubt, was fes­thält an alten Struk­turen. Diese Texte sind das Nochnicht­flanieren auf erkämpften Wegen und Straßen, sind die bröck­el­nde Selb­stver­ständlichkeit ein­er jahrtausendeal­ten männlich-weißen Hegemonie.

     

    Wer nicht begreifen will

    muss Lyrik lesen.

    Daran führt kein Weg vorbei.

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    Grüß mir den Mond, Ikarus – Jonas Galm

    16,00  In den Warenkorb

    Dieser Band gle­icht dem großen Tauben­flat­tern inmit­ten, am Rand, fernab der Metropolen.

    Mit einem uner­bit­tlichen Blick für das Ungeschönte, Unschein­bare, Unwahrschein­liche resümiert er den Abschied von ein­er Stadt und das große Woan­ders. Erzählt von der Rev­o­lu­tion, dem Wet­ter, der Zukun­ft, den Wun­den. Vom Scheit­ern der Liebes­brief­schreiben­den, von Moos und vom Himmel.

    Schlaflose Mauersegler, hun­grige Seeanemo­nen und Möwen, die sich auf Wale stürzen, set­zen der kom­ple­men­tären, wider­sprüch­lichen Vielfalt, in die wir alle aus­gewil­dert sind, ein poet­is­ches Denkmal — flankiert und beflügelt von Text-Bild-Col­la­gen, aus dem Kon­text und über Zäune gestürzt: ein Aus­bruchver­such aus der Fremde und alter Vertrautheit.

    »Haben wir noch Gedichte?« — »Die Antwort ist »Ja«.

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    Liebe und das Gegenteil – Lina Klöpper

    16,00  In den Warenkorb

    „Ich habe nur Geschicht­en gele­sen vom Zusam­menkom­men. Nie vom Zusammenbleiben.“

    Dieses Werk tritt dem Patri­ar­chat ins Gesicht und schläft danach mit seinem besten Fre­und. Gedichte und Kurzgeschicht­en erzählen von weib­lichen*, queeren und urba­nen Leben­sre­al­itäten. Von Iden­tität, Sex­u­al­ität, Sex, Prob­le­men, Äng­sten und Zweifeln. Aber auch wie es ist, wenn der eigene Kopf alltäglich gegen einen arbeit­et. Frauen, die auf ihre beste Fre­undin ste­hen. Men­schen, die sich in ein­er Beziehung als asex­uell out­en. Men­schen, die mit Regelkrämpfen einen Berg erk­lim­men. Erzäh­lun­gen ein­er Dusche im Hause ein­er Drag Queen.

    Kurz: Das ist kein Buch, das du deinem Onkel mit den unan­genehmen Witzen zum 50. Geburt­stag schenken soll­test. Oder es ist genau das Richtige für diesen Anlass.

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    Linus liebt Licht – Anna Mendel und Jasmin Sturm

    12,90  In den Warenkorb

    Linus ist Autist. In diesem Buch begleit­en wir ihn durch den Tag und sehen, wie Stim­ming bei ihm aussieht. Stim­ming bedeutet, aus dem Englis­chen über­set­zt, „selb­st-stim­ulieren­des Verhalten“.

    In diesem Buch ler­nen Kinder und Erwach­sene, was Stim­ming sein kann und welche Rolle es im All­t­ag viel­er autis­tis­ch­er Men­schen spielt. Auf erzäh­lerische Weise wird darüber aufgek­lärt, warum Stim­ming sehr wichtig ist.

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    Lyrik ist nice und macht Spaß – Sven Hensel

    12,00  In den Warenkorb

    Was passiert, wenn ein Reisender zum Anhal­ten gezwun­gen wird? Keine Ahnung, ich bin nur ein Klap­pen­text. Im Fall von Sven Hensel allerd­ings passierte das hier: Was als 28 Gedichte gegen eine auftrittslose Phase startete, wuchs als Her­aus­forderung zu 82 Gedicht­en her­an. Im Schreibla­bor des­til­lierte der Autor all die Kun­st, die ihm in der zweit­en Welle Pan­demie möglich war, zu sein­er Svessenz. 

    Lyrik ist nice und macht Spaß sucht nach Freude im Kleinen, der Komik in der Tragik, der Tragik in der Komik – und lädt ein, mitzusuchen.

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    Nö – Marsha Richarz

    15,00  In den Warenkorb

    „Nö“ ist eine Hal­tung, eine Leben­se­in­stel­lung, eine Überzeu­gung. Qua­si eine Gegen­be­we­gung zu allen Yog­i­teetrink­enden und allen Ja-Sagen­den. Ein­fach mal „Nein“ Sagen. Zu allem. Zu Fit­ness, zu alten Men­schen, zu jun­gen Men­schen, zum Herb­st, zum Schul­sys­tem, zu Julia. Wer mit diesem Buch durchs Leben geht, muss nicht mal mehr selb­st „Nein“ sagen, son­dern kann ein­fach allen Men­schen das Cov­er ins Gesicht hal­ten. Ein Buch, das nicht nur inhaltlich überzeugt, son­dern auch ein prak­tis­ch­er All­t­ags­be­gleit­er ist. 

    „Wenn ich einst gestor­ben bin, möchte ich wieder geboren wer­den als eine Fig­ur in ein­er Geschichte von Mar­sha Richarz. Dann hätte ich wenig­stens was zum Lachen. Oder Nach­denken. Oder beides.“
    Julius Fischer

     

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    Romeo & Julia: Reanimiert – Jan Lindner

    12,00  In den Warenkorb

    Welche Geschütze fährt der anstößige Pra-Graf auf, um bei der ger­ade mal 13-jähri­gen Julia zu lan­den? Mit welch psy­choak­tivem Cock­tail will Pfar­rer Flo­ren­zo das handysüchtige Mäd­chen vor jen­em Para-Graf bewahren? Und hätte Romeo das Zeitliche geseg­net, wenn er regelmäßig seine Nachricht­en gecheckt hätte? Romeo und Julia: Rea­n­imiert haucht dem Klas­sik­er neues Leben ein, indem sich die Her­ren via „Prügel-App” die Köpfe ein­schla­gen und die neugierige, säch­sel­nde Amme nicht ein­mal vor Men­stru­a­tion­sspuren in Julias Höschen Halt macht. 

    Ein mod­ernes The­ater­stück – im lock­eren Gewand ein­er vergnüglichen Liebesgeschichte. 

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    Scham ist das Haus aus Fleisch in dem ich wohne – Nils Matzka

    16,00  In den Warenkorb

    Erscheint am 15.09.2023 – Ab jet­zt vorbestellbar!

    Ein namen­los­es Ich lässt einen Wortschwall los, schlachtet sein Inner­stes aus und erzählt von Fat­sham­ing, Ess­sucht, Männlichkeit*, dem Erler­nen und Ver­ler­nen diskri­m­inieren­der Struk­turen und der dis­tan­zlosen Sehn­sucht nach greif­bar­er Liebe (her­rgott, wieso auch nicht), die jet­zt bitte mal nicht nur eine Piz­za ist. Ein adipöetis­ches Konzep­tal­bum; das selb­sten­thül­lende Por­trait eines Kör­perge­fühls; eine Klage gegen Leis­tungs­druck, Kör­per­nor­men und das Ide­al ein­er “schlanken” Literatur.

    Ja, soll ich abnehmen, dir mich abnehmen, damit du nicht so schw­er an mir zu hal­ten hast?
    Es geht euch doch nur um euch selb­st. Mich kann man nicht auf den Arm nehmen, danke.
    Ich bin sel­ber schuld und habe es ver­standen. Ich bin 80 Kilo Men­sch plus 60 Kilo Schuld.

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    stets bemüht – Stefanie Menschner

    12,00  In den Warenkorb

    Dieses Buch ist voller Res­ig­na­tion, Leid, Wut, Arro­ganz und gescheit­ert­er Ver­suche, etwas ändern zu wollen, das nicht änder­bar ist. Aber gle­ichzeit­ig ist es hoff­nungsvoll, witzig, liebevoll, zuver­sichtlich und gut­mütig. Aber es ist vor allem eins: voller Dialoge. Manch­mal sind es auch Monologe in Dialog­form, aber immer Gespräche. Gespräche miteinan­der, aneinan­der vor­bei, gegeneinan­der oder ein­fach ins Leere. Doch die, die es auf diese Seit­en geschafft haben, sind immer­hin nicht völ­lig umson­st gewesen.

    „Aus­drucksstark, Magisch, Lebensverän­dernd – das sind nur drei der Wörter, die Ste­fanie Men­schn­ers Lit­er­atur beschreiben! Daher lässt sich dieses Buch mit Geld nicht bezahlen. Bitte klauen Sie es trotz­dem nicht, die Buch­hand­lun­gen ster­ben eh schon aus.“ – Flem­ming Witt

     

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    Weil Vielfalt fetzt – Marsha Richarz, Kaddi Cutz & LAG Selbsthilfe Sachsen e.V. (Hrsg.)

    15,00  Weiterlesen

    Nur noch direkt bei der LAG Selb­sthil­fe Sach­sen e.V. bestellbar.

    Die Antholo­gie „Weil Vielfalt fet­zt“ ist die Begleit­pub­lika­tion zur gle­ich­nami­gen Wan­der­ausstel­lung, doch sie ist viel mehr als das. Das Buch ist eine eigene Ausstel­lung, die uns die ver­schieden­sten Gesichter der Inklu­sion in Deutsch­land zeigt. Sie beste­ht aus vie­len Kunst­werken, die Fra­gen aufw­er­fen und beant­worten. Kurzgeschicht­en, Essays, Inter­views, Illus­tra­tio­nen und Car­toons geben Ein­blicke in das Leben mit Behin­derung in diesem Land. Mit ­dabei sind u.a. Raúl Krauthausen, Ninia LaGrande, Graf Fid­di, Judith Höh­nel und Kai Bosch. Die Ausstel­lung für zu Hause kann direkt bei der Wan­der­ausstel­lung, im Buch­han­del oder im größten Muse­um der Welt, dem Inter­net, erwor­ben werden.

     

    »Dieses Buch ist Speed-Dat­ing mit vielfälti­gen Men­schen. Schnell, per­sön­lich, hin­ter­gründig, lustig, sarkastisch. Ohne sal­bungsvolles Inklu­sion­s­geschwafel. Ein­fach voll auf die Zwölf.«
    Mar­tin Fromme, Mod­er­a­tor mdr „selb­st­bes­timmt“

     

    „Dass Vielfalt fet­zt, muss nie­mand mehr begrün­den. Aber warum sie fet­zt, das ler­nen wir in diesem Buch — eine poet­is­che Samm­lung voll mit Bildern, Lyrik und Humor von Künstler*innen, die vor allem eines vere­int: Sie schauen hin­ter die Fas­sade.“ Ninia „LaGrande“  Binias

  • Ma sieht das Cover von "WIR". Darauf ist eine Illustration von Familie Mendel. Rechts sieht man eine lachende Anna, die ihre kleine Tochter im Armt hält. Links daneben steht ihr Mann und ihre zwei Jungs. Alle gucken fröhlich.

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    WIR – Anna Mendel

    16,00  In den Warenkorb

    In Inter­views, Pod­casts und auch pri­vat wird Anna Mendel immer wieder gefragt: Wie ist das so mit zwei behin­derten Kindern? Wie ist euer All­t­ag? Wie war das mit den Diag­nosen? Wie schafft ihr das alles? Und ganz manch­mal wird sie auch gefragt, wie es ihr denn eigentlich gehe. Ihre Antworten sind so umfan­gre­ich, dass sie oft nicht in ein paar Sätze passen. Und so gibt es diese nun aus­führlich als Buch. Anna Mendel lenkt mit ihrem Debüt WIR den Blick nach innen, wo die oft unsicht­bare Pflegear­beit stat­tfind­et. Sie zeigt, wie Anforderun­gen in ein­er Fam­i­lie ausse­hen, in der alles auf die Rah­menbe­din­gun­gen der behin­derten Kinder aus­gelegt ist und gle­ichzeit­ig ein bedürfnisori­en­tiertes Zusam­men­leben ober­ste Pri­or­ität ist. Die All­t­ags­geschicht­en sind ein­dringlich und inten­siv. Sie lassen erah­nen, wie viel Arbeit es bedeutet, pfle­gende Mut­ter zu sein.

     

    Cov­er­il­lus­tra­tion: Ulla Schar­fen­berg (https://feminismuss.de , Insta­gram: @der_hase_im_pfeffer )

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